Bei globalen Klimaverhandlungen einen Konsens zwischen den Ländern zu erzielen, ist ein langer und komplizierter Prozess. Forscher der Universität Linköping haben ein mathematisches Modell entwickelt, das das Erreichen des Pariser Abkommens von 2015 beschreibt und das zu effizienteren Verhandlungen beim Streben nach Einstimmigkeit beitragen kann. Die globalen Klimaziele standen diesen Herbst im Fokus, als sich die führenden Politiker der Welt auf der COP26 in Glasgow trafen. Die Absicht war, dass die Länder verhandeln, wie sie zusammenarbeiten können, um den globalen Temperaturanstieg unter zwei Grad Celsius und vorzugsweise unter 1,5 Grad zu h alten.
Ein mathematisches Modell könnte Klimagespräche effizienter machen